Alles was in einem Raum passiert, seien es schöne Erlebnisse wie Feiern oder Momente trauter Zweisamkeit, aber auch unangenehmere Begebenheiten wie z. B. Streit, Krankheit oder wenn im Haus jemand verstorben ist, hinterlässt seine Spuren. Diese Energien setzen sich in Wänden, Böden, Möbeln und allen anderen Gegenständen einer Wohnung oder einem Haus ab, und werden dort gespeichert. Man spürt es, wenn man einen Raum betritt, manchmal fühlt man sich ohne Grund einfach wohl, und oft nimmt man ein unerklärliches Unbehagen wahr, man spürt, dass hier etwas nicht im Reinen ist.
Mit einer Energetischen Hausreinigung werden angesammelte Energien, oft noch von Vormietern, Vorbesitzern oder den eigenen Vorfahren, gelockert, freigesetzt und schließlich aus den Räumlichkeiten entfernt. Im Anschluss wird der Raum mit „guten“ Energien wieder gefüllt, all das was der Raum oder seine Benützer brauchen bzw. wünschen wird eingebracht.
Ich arbeite mit verschiedenen Klanginstrumenten, wie Gong, Trommel, Zimbeln, Didgeridoo oder auch einem Klangspiel, aber natürlich vor allem im Zusammenspiel mit „Pflanzengeistern“ in Form von Räucherungen. Das Wichtigste ist meiner Ansicht nach aber, eine wohlwollende Haltung dem „Hausgeist“ gegenüber.
In einem analytischen Vorgespräch wird „das Thema“ das in dieser Wohnung oder diesem Haus zu bearbeiten ist eruiert. Die Wahl der Methoden und der Räucherpflanzen richtet sich jeweils individuell nach dieser Analyse.
Eine Energetische Hausreinigung empfiehlt sich jedenfalls nach einem Umzug, nach einem Haus- oder Wohnungskauf, nach einer längeren oder schwereren Krankheit, nach einem Streit, einer Trennung, dem Versterben eines Menschen, etc..
Aber auch beim Bezug eines Neubaus sind Energien die gereinigt gehören vorhanden. Dies können Themen sein, die schon auf dem Grundstück waren, aber auch während der Bauphase eines Gebäudes gibt es oftmals Stress, Streit oder unpassende Worte.
Diese Energetische Arbeit kann einen Impuls setzen, der auch bei den Menschen einen Prozess in Gang setzt, der zur persönlichen Entwicklung beitragen kann.
Heimische Räucherkräuter sammle ich liebevoll selbst bei Waldspaziergängen und Bergwanderungen“.
Bilder © Hansjörg Guem